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Das findet Torsten Sayn gut bei EK: Jeder Tag ist anders, jeder Tag wartet mit neuen Herausforderungen, keine Zeit für Routine. Der erfahrene Key Account Manager, als Kundenbetreuer zuständig für die komplette Region DACH, weiß, wovon er spricht, schließlich ist er bereits seit 16 Jahren bei EK.

Bei der Aufnahme von Kundenanforderungen und der Kalkulation von Angeboten, den Vertragsverhandlungen über Lieferleistungen und der Vorbereitung von Meetings mit Report an die Geschäftsleitung sieht sich Torsten Sayn gefragt als Schnittstelle zwischen Vertrieb, Produktion, Logistik und dem Qualitäts-Management. Und freut sich darüber hinaus auf ehrgeizige neue Projekte wie etwa die individuelle Modifikation eines bewährten EK-Verbinders aus der PSC-Serie für das relaunchte Profil eines führenden Systemgebers. „Wir haben im EK-Team die Muster der Profile angeschaut, die Zeichnungen geprüft und dann analysiert, wie wir das Verbindungselement anpassen und optimieren können.“ Wenn am Ende ein hochzufriedener Kunde die Freigabe erteilt, EK den neuen Verbinder herstellen und liefern darf, weiß Torsten Sayn, dass er und das gesamte EK-Team einen guten Job gemacht haben.

Von Bochum aus in die Welt

Soviel Liebe zu den Details von Profil und Verbinder kommt nicht von ungefähr. Denn der Werkstoff Glas ist bereits durch ein familiäres Unternehmen im Ruhrgebiet Teil seiner DNA. Dort hatte er auch bereits acht Jahre in leitender Funktion gearbeitet, bevor er zu EK wechselte. Jetzt wohnt und lebt Torsten Sayn gemeinsam mit seiner Lebenspartnerin im „schönen Bochum“. Er freut sich, wenn er mit ihr gemeinsam nach der Arbeit mal eben zu Fuß die Ufer der nahen Ruhr entlangwandern oder – quasi ebenfalls direkt vor seiner Haustür – an den beliebten Kemnader See zum Inline-Skaten fahren kann. Oder er widmet sich gleich nebenan auf dem Ruhrtalradweg einer seiner beiden Lieblingssportarten: Fahrradfahren und Joggen.

Wie alle mussten die beiden im vergangenen Jahr in Sachen Urlaub zurückstecken. Normalerweise geht’s in neue Länder, die sie kennenlernen möchten, wie vor Zeiten etwa nach Kalifornien, Thailand, Südafrika oder Australien mit Sydney und Melbourne, inklusive eines Hubschrauber-Rundflugs über das Great Barrier Reef. „Eine Riesenerfahrung und ein tolles Erlebnis. Reisen ist unser ganz großes Hobby. Danach ist eigentlich immer noch eine Woche Urlaub nach dem Urlaub fällig, um die ganzen Eindrücke zu verarbeiten.“ Doch vor kurzem konnten sie in Südtirol jeweils einen Tandemflug im Paragliding für sich verwirklichen. Einen sogenannten Thermikflug: „Start in 1.500 Metern Höhe, via Thermik erfolgt der Aufstieg auf 2.500 Meter und nach einer Stunde sind wir sicher wieder auf dem Boden in 600 Metern Höhe gelandet. Das war was ganz Neues und etwas ganz Besonderes.“ Als Nächstes steht ein Tandem-Fallschirmsprung auf dem Programm. Ob Torsten Sayn sich einen solchen Sprung denn auch einmal ohne Trainer vorstellen könnte? „Wenn’s Spaß macht, mal sehen. Ich bin für alles offen!“