Ihr freundliches Lächeln ist das Erste, was viele Kolleginnen und Kollegen morgens sehen, ihre angenehme Stimme das Erste, was Anruferinnen und Anrufer von EK hören. Nicole Richter ist sich bewusst, dass sie am Front Desk ein Stück weit das Unternehmen repräsentiert – und mag diese Aufgabe sehr, denn sie hat Freude am netten Umgang mit Menschen.

„Ich nehme die Menschen, wie sie sind, und mag es, wenn zum Beispiel meine freundliche Begrüßung ebenso freundlich erwidert wird. Ich kann mich in diesem Job so geben, wie ich bin“, erklärt Nicole Richter. Täglich – bis ihre Kollegin Heike Velke sie um 13 Uhr ablöst – empfängt sie die ganze EK-Gemeinschaft sowie Kunden, Service-Techniker und andere Besucher. Persönlich oder am Telefon.  

Im Dezember 2023 feiert sie ihren 60. Geburtstag – und die Jahre bei EK zählen zu den schönsten ihrer Berufslaufbahn. Im Mai 2015 kam Nicole Richter zunächst als Vertreterin einer Kollegin in Elternzeit und war auf Anhieb begeistert von der Atmosphäre bei EK. „Ich hätte es nicht besser treffen können – zum Glück ergab es sich, dass ich unbefristet bleiben konnte.“

Sie genießt die Vielfalt der täglichen Begegnungen. „Als mir beispielsweise mal jemand am Telefon sagte, ich hätte eine schöne Stimme, habe ich dies gerne als Kompliment aufgenommen und mich sehr darüber gefreut. Vielfach gibt es auch lustige und kuriose Begegnungen, wie die mit dem externen Service-Techniker, der beim Anblick des Foyers ausrief: „Geile Hütte“. „Ich musste so lachen, denn der Begriff ‚Hütte‘ passt ja nun gar nicht zu unserem tollen Gebäude“, erinnert sie sich.

Ihre positive Ausstrahlung am Front Desk führt Nicole Richter auch darauf zurück, dass sie aus dem nahen Gruiten zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen kann. Trotz der erheblichen Steigung auf dem Hinweg nutzt sie ein Rad ohne „eingebauten Rückenwind“. Überhaupt mag sie Bewegung an frischer Luft: das Joggen mit der Freundin entlang der Düssel, das Wandern in Südtirol oder durchs Bergische Land, das seit rund 25 Jahren ihre Heimat ist. Sport spielt eine große Rolle in ihrem Leben – wobei nicht der Leistungsgedanke im Vordergrund steht, sondern Entspannung und Fitness. 

Dass bei den B2Run-Unternehmensläufen ein EK-Team startet, geht ebenso auf ihre Initiative zurück wie die unternehmensweite Corona-Challenge über zusammen 1.867 Kilometer Radfahren, Laufen, Gehen oder Schwimmen. „Ich liebe es, Dinge ins Rollen zu bringen und finde es toll, wenn sie angenommen werden und das Gemeinschaftsgefühl stärken.“