Für kommende Marktanforderungen gerüstet

Bei EK hat die Zukunft Tradition – denn seit jeher investieren wir konsequent in neue Technologien und Prozesse, in Qualität und Effizienz. Drei neue Maschinen für Produktion und Werkzeugbau unterstreichen dieses Bekenntnis jetzt eindrucksvoll.

„Trotz bereits hoher Standards setzen wir auf die fortlaufende Steigerung der Produktqualität, Stichwort Qualitätsverbesserung“, betont Inhaber und Geschäftsführer Ralf M. Kronenberg. Wobei jede Investition auf fundierten strategischen Überlegungen beruht. Bestes Beispiel dafür ist die neue Servopresse, geliefert vom direkten EK-Nachbarn AMADA (siehe auch den Bericht unter Business). Zum einen waren die zwei vorhandenen großen Stanzautomaten stark ausgelastet. Gleichzeitig wurde analysiert, wie das Artikelportfolio künftig aussehen soll. Gerade die E-Mobilität bringt viele Stanz-/Biegeteile mit sich, für die häufig größere Folgeverbundwerkzeuge benötigt werden. Nur eine der beiden bisherigen Maschinen konnte die gewünschten Dimensionen bearbeiten – folglich gab es für einige Artikel bzw. Werkzeuge keine Backupmaschine. 

„Die neue Anlage vereint nun zwei wesentliche Anforderungen, nämlich 200 Tonnen Presskraft und einen größeren Werkzeugeinbauraum. Unsere Arbeitsvorbereitung kann die Maschinenbelegung im Schwerlastbereich künftig flexibler planen und hat für alle Artikel auf den Schwerlastanlagen ein Backup“, erklärt Dominic Vieth, Technical Sales / Project Management bei EK. 

Für unseren Anspruch, alle Leistungen aus einer Hand zu liefern, spielt der eigene Werkzeugbau eine bedeutende Rolle. Deshalb wurden auch hier beträchtliche Investitionen in die Zukunft getätigt. Die neue Schleifmaschine Z24 von Ziersch kann hochpräzise im Automatikbetrieb schleifen. Mal sehen, ob sie ebenfalls 40 Jahre im Dienst bleibt wie ihre Vorgängerin. Zusätzlich haben wir mit der Z510 eine Schleifmaschine hinzubekommen, mit der sich die Schnittplatten für große Werkzeuge jetzt ohne Probleme schleifen lassen. Auch hier entspricht die Investition der weiteren Entwicklung bei EK hin zu großen Werkzeugen für die AMADA-Pressen. „Denn“, so Ralf M. Kronenberg, „die schnelle Reaktion an sich verändernde Marktbedingungen ist für uns entscheidend. Daher investieren wir konstant in Technologien und Prozesse, die die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit unserer Produktion erhöhen.“

Weitere Informationen auch in unserem EK Factsheet:
www.kronenberg-eduard.com/unternehmen